Übungsgruppen
Übungsgruppen in Wien
"Worte können wie Fenster sein oder wie Mauern"
Unser Ziel ist das Üben unserer Kommunikationsfähigkeiten im
Sinne der Gewaltfreien Kommunikation.
- Entwickeln von Achtsamkeit in jeder Hinsicht.
- Zeit und Ort bieten für Personen, die an ihrer persönlichen
Entwicklung arbeiten und Empathie, Gemeinschaft und Verbindung
untereinander teilen wollen.
- Ein unterstützendes Umfeld bieten für Selbstachtung und
-bestimmung
Wie wir üben
- durch einfühlsame Kommunikation in Rollenspielen, Arbeit in
Kleingruppen
VORAUSSETZUNGEN
Ein Einführungskurs in Gewaltfreier
Kommunikation ist hilfreich. Lektüre des Buches von Marshall
Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation / Nonviolent Communication. Und
Humor.
VORANMELDUNG
Bitte beim ersten Mal
anrufen: Deborah
(+43) (1)581 4751
VERANSTALTUNGSORT
| Gruppe 1, 2 und 3: |
Verein Gewaltfreie Kommunikation Austria
Zeinlhoferg.
12/2
1050 Wien (U4 Kettenbrückengasse)
Tel/Fax (+43)
(1)581 4751 |
Übungsgruppen TERMINE
Wintersemester 2004/05
| Gruppe 1 - Sprache: Englisch |
jeweils
Montag
18.30-21.00
Uhr |
13. September |
| 27. September |
| 4. Oktober |
| 25. Oktober |
| 8. November |
| 22. November |
| 6. Dezember |
| 20. Dezember |
| 10. Jänner |
| 24. Jänner |
| Gruppe 2 - Sprache: Englisch |
jeweils
Donnerstag
18.00-21.00
Uhr |
23. September |
| 7. Oktober |
| 4. November |
| 11. November |
| 18. November |
| 2. Dezember |
| 13. Jänner |
| 27. Jänner |
| 3. Februar | |
Speaking and practicing English is the main goal. With
the help of NVC, relaxation with music, brings us to explore
and share deeper personal/interpersonal relationships that
lead to growth and change. Practice, practice.
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| Gruppe 3 - Sprache: Deutsch |
jeweils
Dienstag
19.00-21.00
Uhr |
7. September |
| 21. September |
| 5. Oktober |
| 26. Oktober |
| 9. November |
| 30. November |
| achtung! 7. Dezember
abgesagt! |
| 11. Jänner |
| 25. Jänner |
Beim Üben nimm Dir Zeit
Wir verändern unsere
Lebensgewohnheiten, wenn wir lernen aus dem Herzen zu sprechen. Sind
wir bereit, sowohl unser eigenes Stottern und Stammeln, ebenso wie
das der anderen, als auch das Schweigen als Zeichen dafür zu
akzeptieren, dass wir das automatische Sprechen ersetzen durch
bewusstes Sprechen. Wenn wir uns selbst folgende Fragen stellen,
brauchen wir wahrscheinlich mehr Zeit, um die passenden Wörter zu
finden.
- Worauf reagiere ich wirklich hier?
- Was ist die Absicht von mir, wenn ich jetzt spreche?
- Welche Gefühle sind lebendig in mir in diese Moment?
- Was ist das Bedürfnis hinter meinem dringenden Wunsch?
- Äussere ich eine klare Bitte?
Wer möchte kommen zu üben, üben???? Und mit dem Leben tanzen...
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