Unsere TrainerInnen

Deborah Bellamy

Über mich

Deborah Bellamy geboren in Malta, aufgewachsen in England. Seit 1986 wohne ich in Wien.

Seit vielen Jahren begleite ich Menschen bei ihren Kommunikations- und Entwicklungsprozessen. Seit 1991 bin ich ausgebildet als Suggestopädia Lehrerin (Ganzheitliche, stressfreie Lernmethoden) im Bereich der Erwachsenenbildung. Firmen, Oganisationen, Privat Super Language Schule. Einzelunterricht. 1996 begann Klassische Musik ein grosse Rolle in mein Leben zu sein. Eine Leidenschaft. Durch meine Arbeit begann ich bei mir selbst den Drang nach Weiterentwicklung wahrzunehmen. Ich habe 4 Jahre eine Ausbildung gemacht. Die heilende Kraft der Klassischen Musik "G.I.M. Die Bonny Methode der musikgeleiteten Imagination".

Seit 1997 begleite ich Leute bei ihrem persönlichen Wachstum mit der Musik als meine Therapeutin. Während dieser Zeit habe ich Marshall Rosenberg und seine Arbeit mit Gewaltfreier Kommunkation kennengelernt. Und 1997 habe ich ihn eingeladen nach Wien zu kommen für ein Wochenendtraining. Von da an war ich motiviert und im April 2003 wurde ich Zertifizierte Trainerin.

Im Oktober 2003 haben ich gemeinsam mit Pia Cornaro den Verein Gewaltfreie Kommunikation Austria gegründet. Miteinander machen wir uns auf den Weg, unser Bedürfnis nach Weiterenwicklung, gemeinsamem Erschaffen (co-creating), Ko-operation, Sinnhaftigkeit, Spass, Inspiration, Stimulierung und Empathie zu erfüllen.

Pia Cornaro

It don't mean a thing if it ain't got that swing!

USA - Österreicherin, lebt derzeit in Wien und im Sauwald. Hat auch in anderen Ländern in Europa und im Nahen Osten gelebt.
Spricht 6 Sprachen.
Gewachsen mit 3 Töchtern.
Fasziniert von Menschen in ihrer Mannigfaltigkeit und Vielschichtigkeit!

Qualifikation

• Doktorat in Orientalistik/Angewandter Linguistik (American University Cairo und Uni Wien)
• Cambridge Certificate: Teaching English as a Foreign Language
• Ausbildung in Suggestopädie (Superlearning), Systemisches Coaching, NLP, Gewaltfreier Kommunikation (dzt. Im Zertifizierungsprozess)

Ich habe lange Zeit den Zugang zu Menschen durch Erlernen von verschiedenen Sprachen gesucht, und zu einem grossen Teil auch gefunden. Die grösste Herausforderung für mich ist aber jetzt, die Compassionate Language, die Sprache der Gewaltfreien Kommunikation, zu lernen und zu leben.
Ich sehe in ihr ein wirksames Mittel, unsere persönlichen Beziehungen wirklich tiefgreifend zu verändern, und nicht nur einen Konflikt zu bereinigen oder zu vermeiden. Sondern uns selbst und unsere Mitmenschen mit neuen Augen wahrzunehmen, und aus dieser neuen Sichtweise neue kreative lustige und lustvolle Lebens-, Arbeits- und Liebesformen zu entwickeln. Wichtig ist, dass es nun endlich nicht mehr darum geht, lieb, nett, sozial und höflich zu sein, sondern uns intensiv und aufrichtig mit den eigenen und den Bedürfnissen der anderen auseinanderzusetzen. Und wenn wir wissen, was uns wichtig ist, können wir gemeinsam kreative Lösungen erschaffen!

Motto: May we always "give to" and never "give in to", lest we breed the slimy serpents of resentment. (Kelly Bryson: Don't Be Nice, Be Real)